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Home » Biertest » Franziskaner Royal Jahrgangsweissbier Edition 2 im Test

Franziskaner Royal Jahrgangsweissbier Edition 2 im Test





Von: Micha  Tags: Bayern,Bier,Biertest,Hefe,Test,Weissbier,Weizen  Verfasst am:  September 10, 2012  |  Kein Kommentar


Die Bier-Glücksfee hat zugeschlagen und wir haben bei einem Gewinnspiel von Franziskaner Weissbier 2 Flaschen des neuen Royal Jahrgangsweissbier Edition 2 gewonnen. Über die Edition 1 hört man ja nichts Gutes, aber ich hab es leider nicht probiert. Fangen wir also damit an…. man kann sich auf der Webseite von Franziskaner eine Hilfestellung holen und im Video anschauen, auf was man bei der Verkostung achten muss: www.franziskaner-weissbier.de/franziskanische-lebensart/anleitung (hat mir persönlich aber nicht viel geholfen)…. für solche aufwendigen Webseiten und Videos haben Brauereien Budget, wenn sie so einem großen Konzern wie der Anheuser-Busch InBev-Gruppe angehören.

Nun aber zum ROYAL Jahrgangsweissbier Edition 2 mit satten alc. 6,0 % vol….. geht  ja schon in Richtung Weizenbock.

Zur Flasche gibt es wenig zu sagen, typisch Franziskaner oder…. im Glas kommt das Weissbier gut rüber. Schaum stabil und sehr feinporig. Die Farbe ist ein helles Braun und das Jahrgangsweissbier ist wunderbar trüb, absolut blickdicht.

Es riecht etwas bananig, mit einem angenehm fruchtigen Touch der in Richtung Aprikose geht meines Erachtens.

Erster Schluck: Nun ja es geht… nichts Besonderes aber auch nicht schlecht.

Ich hätte es vollmundiger erwartet, bei so einer Farbe. Auch die Spritzigkeit ist mir ein kleines bisschen zu viel. Der Anfang des Weissbieres ist fruchtig und wird vom Geschmack reifer Aprikosen dominiert. Es entsteht anfangs auch ein leicht sämiges und mousseartiges Trinkgefühl.

Zur Mitte kommt zum weiterhin präsenten Aprikosearoma, der Geschmack von Beeren hinzu und das Malz spielt leicht in das Gesamtaroma mit ein. Leichter Brotrindengeschmack, der etwas dominanter sein könnte.

Im Abgang zeigt sich größtenteils fruchtig-herb, mit einer leichten Säure im Hintergrund. Ein leichter bananiger Geschmack begleitet den Abgang.

Ich hab es etwas wärmer werden lassen, dann legt sich das Aprikosenarmoa vollends und hat dann eher einen Touch von Honigmelonen bei fruchtigen Nuancen, das malzige Brotrindenaroma bleibt aber bestehen.

Generell finde es nicht schlecht, hätte mir bei so einem königlichen Namen aber etwas mehr versprochen…

Horscht:

Servus, heut testen wir ein Bier, das ich eigentlich nicht testen möchte, ein Franziskaner, ein Bier, das man an jeder Ecke zu kaufen bekommt, so was testen wir eigentlich nicht. Nicht das Franziskaner schlecht ist, für die Größenordnung echt in Ordnung, aber die brauchen das nicht, der Rubel läuft eh.

Okay, dies ist wohl was Besonderes eine Royal Jahrgangsedition 2 mit satten 6 % Alkohol und soll laut rötlich gehaltenem Etikett wohl mehr malzig sein. Ich bin ja erst erschrocken, denn rötlich heißt bei Franziskaner Alkoholfrei. Ich dacht schon, spinnt der König jetzt, aber man sollte halt erst genauer hinschauen.

Nun gut, nach dem Einschenken steht ein Weizen da, etwas dunkler wie das übliche Franziskaner, riecht nach Banane und Weizen halt. Der Schaum hält wie meine Frisur nach dem 5. Bahnhof. 6 % Alc. lassen eine satten Geschmack erwarten, hm ist aber leider nicht so, ich lass das Bier im „Vordermund“ und find nix besonderes, wahrscheinlich, weil ich viel erwartet habe, kommt gar nix. etwas lasch.

Mittig ist sehr bananig und hinten nach ein bisschen grübeln so wie es auf der Flasche steht, ein bisschen herb, herb kennt man ja eigentlich gar nicht von Weizen. Ich probiere hin und her und schmeck nichts Außergewöhnliches. Ein Weizen halt und nix Royales. Also ich war schon etwas enttäuscht, denn des ist nix anderes wie ein Franziskaner nur eine Idee dunkler, netter Versuch, kam bei mir aber nicht an. Ich hab das auch mal als Video festgehalten: http://www.youtube.com/watch?v=N_7arlrZ_-Y

Bis bald Euer Vollhorst

 

www.franziskaner-weissbier.de

Facebook: Franziskaner Weissbier

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