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Home » Biertest » Ale » Atlantik Ale der Störtebeker Braumanufaktur im Test

Atlantik Ale der Störtebeker Braumanufaktur im Test





Von: Micha  Tags: Ale,Biertest,Mecklenburg-Vorpommern,Test  Verfasst am:  Oktober 9, 2012  |  1 Kommentar


Also jetzt ist es endlich an der Reihe das Atlantik Ale der Störtebeker Braumanufaktur mit alc. 5,1 vol. Es ist das neueste Bier aus dem ohnehin schon großen Sortiment der Störtebeker Braumanufaktur aus Stralsund.
Hab es nun schon öfters getrunken und mag es irgendwie nicht mehr missen. Die Flasche kommt wie immer bei Störtebeker ordentlich durchdesign daher. Corporate Design durch und durch.
Leider ist das Atlantik Ale nicht der Störtebeker Schatzkiste enthalten, sonst wäre es etwas einfacher an das Ale ranzukommen.

Zurück zum Bier.
Im Glas gibt’s absolut nichts zu meckern, ganz im Gegenteil. Es zeigt sich sofort eine üppige Schaumkrone, sehr stabil und feinporig.
Die Farbe ist ein dunkles Gelb und es ist etwas getrübt.


Störtebeker schreibt auf dem hinteren Etikett auch immer etwas Geruch und Geschmack. Und der Text trifft es voll.
Aromahopfen durch und durch. Es riecht hauptsächlich nach citrus, ganz leichte Noten von herber Orange und einer sehr reifen Ananas
Erster Schluck: Es ist echt WOW… sehr fruchtig
Die Hopfensorten Magnum, Saphir, Cascade und Amarillo dominieren das Ale, das Malz spielt beim Aroma nur eine sehr untergeordnete Rolle. Zumindest kann ich hierzu nichts sagen, denn das Fruchtige ist hier wirklich überwältigend.


Schon zu Beginn zeigt sich eine leichte Herbe die von einem Orangenschalenaroma begleitet wird. Erinnert etwas an eine englische Orangenmarmelade. Im weiteren Verlauf zu Mitte kommt deutlich das Citrusaroma zu Geltung und dominiert vollends.
Der rote Faden beim Geschmack der verschiedenen Aromahopfen ist echt genial. Jedes Aroma steigt erst an, geht zurück und das nächste ist an der Reihe.
Zum Abgang hin dominiert erst der Geschmack der sehr reifen Ananas, aber im weiteren Verlauf des Abgangs kommen alle Aromen zusammen, begleitet von einer wirklich schönen dazu passenden Herbe. Alles klingt wunderbar ab. Etwas trocken ist der Abgang auch, wie bei einem guten Pils.


Zurück bleibt ein Geschmack von Orange auf der Zunge, der etwas an das Orangeat erinnert, welches man beim Christstollenbacken verwendet.
Ich muss wirklich sagen, dass ich mich etwas verliebt habe in dieses Ale und werde es auch vermissen werde wenn mein Vorrat weg ist…. Mein Getränkemarkt hat so was leider (noch) nicht
Sehr zu empfehlen…

Horscht:

Hallo und Hoorey liebe Bierfans, eine besondere Brauspezialität aus Stralsund steht vor mir. Wenn es so rau schmeckt wie die Brandung auf dem Bild, dann Mahlzeit. Schön aufgemacht das Etikett, ich sehe neben der Flasche Störtebeker stehen, hätte wohl heute eins weniger trinken sollen…  5, 1 % Alc, scheint was „normales“ zu sein, also ein normales Ale.

Stürmisch frisch-herb steht drauf, ist ja eigentlich nicht mein Fall, ich lieb es eher sanft-süß. Nach dem Einschenken steht ein naturtrübes vor mir, ach ja steht ja auch drauf.

Der Schaum hält beachtlich lange, hab ich wohl gut aufgespült, seit dem ich erst die Gläser und dann die Pfannen abspüle klappt das mit dem Schaum viel besser. Der Störtebeker prostet mir zu und ich nehme den ersten Schluck, so orangig/zitronig wie es riecht es auch und wie es drauf steht, ganz schön bitter. Aber ich muss sagen, diese Bittere finde ich eigentlich ganz angenehm, nur zu viel darf ich davon nicht, sonst ist mein von Biertests geschädigter Magen überlastet, manchmal kriegt man aber auch ein Zeugs vorgesetzt, dass es einen den Magen rumdreht. Aber das hier ist dafür, dass es eigentlich nicht in meine Lieblingsbierreihe gehört nicht schlecht.

Ich habs schon länger da stehen und hab mich davor gedrückt, weil herb drauf steht, das erinnerte mich zu sehr an friesisch-herb, pfui deibel. Aber ich bin positiv überrascht, ich hol mir noch eins.

Prost Störti und liebe Biertrinker Deutschlands, kaufts und probierts.

Bis bald Euer Vollhorst

 

www.stoertebeker.com

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1 Kommentar

Bierseminar bei der Bierakademie in Bamberg

[…] gehopfte Biere ins Glas.  Wie z.B. eine wirklich überragende Schneider Hopfenweisse, oder das Störtebeker Atlantik Ale, Firestone IPA und zum Schluss Duvel aus […]

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