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Rauchbier von Klüver’s Brauhaus im Test





Von: Micha  Tags: Biertest,Rauchbier,Schleswig-Holstein,Test  Verfasst am:  Oktober 24, 2012  |  Kein Kommentar


Heute ist mal der hohe Norden dran. Kurz vor meinem Urlaub im Sommer 2012 mit der Familie auf Fehmarn, hab ich im Bekanntenkreis mal rumgefragt wo man unterwegs gut essen und natürlich ein Bier trinken kann. Ossi Kundmüller von der gleichnamigen Brauerei hat mir dann das Brauhaus Klüvers in Neustadt in Holstein empfohlen.  War sehr lecker… und super das uns nun auch ein Bier aus dieser Brauerei erreicht hat, und das weckt Erinnerungen an diesen Urlaub. Und ich kann nur jedem Mal empfehlen dort in Neustadt Holstein einmal Halt zu machen.

Also was steht vor uns… ein Rauchbier in einer rustikalen 1 Literflasche mit Bügelverschluss. Das erinnert mich schon fast  an Franken (Antla in Kronach, Metzgerbräu in Uetzing oder die Kulmbacher Kommunbräu). Das Brauhaus Klüvers hat auch neben den Stammbieren auch eine Reihe mit Bieren die sich circa alle 6 Wochen ändern. Aktuell nun das Rauchbier.  Es kommt mit 5 % alc. daher und zeigt sich im Glas in einer fuchsbraunen Farbe und ist trüb. Der Schaum ist spitze, so stabil das man fast 20 Minuten lang Fotos schießen kann.

Der Geruch ist dann aber sehr mild… erst dachte ich das es fast geruchlos ist, aber es änderte sich. Ein leichter würziger Geruch mit einem Hauch von Rauch.

Erster Schluck: guuuuuut… das ist ja ein Schluck Franken, bloß es ist nicht aus Franken.

Irgendwie kommen mir gleich so viele Eigenschaften die dieses Bier hat in den Sinn…. Harmonisch, lecker, süffig und vollmundig.

Schon zu Beginn eine ganz dezente feine Rauchnote, die ist natürlich immer subjektiv und hängt davon ab, ob man Rauchbier mag oder nicht. Ich würde die Rauchintensität zwischen Spezial (Bamberg) und Wagner (Kemmern) einordnen. Also durchaus auch für Rauchbier-Anfänger tauglich. Das Raucharoma legt sich in der Mitte auch wieder und es wird etwas malziger. Der Geschmack von Brotrinde kommt zur Geltung. Der Abgang zeigt sich kaum herb, es kommt eher das Aroma des Rauchmalzes wieder etwas mehr zur Geltung und zaubert zusammen mit dem Brotrindenaroma, den Geschmack eines Schinkenbrots in den Mund. Wirklich lecker.

Ich kann mir das Bier auch gut zu  Matjes mit Bratkartoffeln und Speckbohnen vorstellen, gute Kombi. Oder auch die vielen geräucherten Fischspezialitäten im Brauhaus, würden gut dazu passen.

Klüvers Brauhaus eine echte Bieroase würde ich sagen.

 

Horscht:

Moin Moin, ihr Landratten. Heute testen wir ein Bier aus dem hohen Norden, aus Neustadt/Holstein. Ich war schon bei euch vor ein paar Jahren, bei den Klüvers am Hafen, eine geile Sache die Kneipe samt Wirtshaus.

Ich war damals auf Familienurlaub aufn Bauernhof bei Bauer Bernd in Mönchneversdorf, eine geile Zeit. Ein toller Bauernhof mit netten Anwohnern, Gästen und Viechzeug. Ich würde ja gerne mal wieder hingehen, aber zu bayerischen Ferienzeiten sind die immer von Stammgästen ausgebucht, so wird das nix mit uns. Wir hatten damals ein Ferienhaus in dem wir uns selbst bekochten. Somit musste ja öfter mal für meine 7 köpfige Familie eingekauft werden, das hab ich dann gleich immer genutzt um bei euch eins zu lüpfen.

Es hat so oft was im Kühlschrank gefehlt, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Selbst für ein Stück Butter habe ich den weiten Weg auf mich genommen… oh schnell PC aus, Frau kommt, sonst gibt’s Jahre später deswegen noch Stress… So, sie ist wieder weg, los geht’s.

Die Flaschenform kenne ich von unserer guten Kommunbräu in Kulmbach, schaut schön nostalgisch aus mit einem Plöppverschluss. Ein Liter, lob ich mir, endlich mal ne Größe für mich, da muss ich nur 5-mal in Keller. Eingeschenkt und ich bin von der Farbe begeistert, erinnert mich wieder an Kulmbach (ich will hier keine Schleichwerbung machen, aber das ist halt so…. und wenn die Kulmbacher Kommunbräu was übrig hat, einfach vorbei schicken).

Also es handelt sich ja um das Rauchbier und bei Rauchbier bin ich immer vorsichtig, wir sind ja Schlenkerla geprägt in Oberfranken und zu viel Rauch schmeckt nur da und direkt in der Kneipe. Nun mal den Gewürzgurken reinhängen, riecht angenehm leicht nach Rauch etwas Malz und Hopfen, was kann ich nicht definieren wegen dem Rauch. Ist ja auch wurscht, schmecken muss es.

Ein Schluck und ich bin begeistert, angenehmer milder Rauchgeschmack, nicht zu übertrieben, Kohlensäure gut dosiert und nicht Rülpsrekord verdächtig. Ein bisschen herb, aber nicht zu sehr. Also, ich hätte mal einen Vorschlag zu machen, ihr redet mal ein Wort mit Bauer Bernd, der ist ja bestimmt bekannt. So viele Menschen gibt’s ja da oben bei euch nicht und dann kommen wir wieder mal hoch zum Relaxen. Ich lass mich dann wieder fürs Einkaufen einteilen und dann wird euer Umsatz in den 2 Wochen wieder um einiges steigen. War mir eine Ehre, gerne wieder.

Achso, da fällt mir noch ein, damals war ja Neustadt-Treffen bei euch. Ich steh so da, mit nem Bier in der Hand und fühl mich sicher, auf einmal standen plötzlich lauter Neustadter Hundsfrasser um mich rum (Neustadt bei Coburg), das sind die, die Hunde essen. Obwohl hier wird es dementiert (http://www.youtube.com/watch?v=DR4sGNSXzEc ), angeblich schlachten sie die nur und wir Coburger essen sie. Also ich muss sagen, Neustadter Hunde esse ich nicht, die schmecken nicht.

Bis bald euer Vollhorst

www.kluevers-brauhaus.de

Facebook: Klüver’s Brauhaus

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