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Home » Biertest » Neubierig testet Brewbakers Berliner Nacht – Imperial Stout

Neubierig testet Brewbakers Berliner Nacht – Imperial Stout





Von: Micha  Tags: Berlin,Biertest,Brauerei,Stout  Verfasst am:  März 19, 2012  |  1 Kommentar


Heute gibt es mal den lang ersehnten Test zur: BERLINER NACHT – Imperial Stout vom Brewbaker aus Berlin. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle.

Gleich vorneweg, der normale Standard-08/15-Otto-Normal-Verbraucher-Biertrinker hat sowas noch nicht erlebt.

Beim Geruch habe ich sehr lange überlegen müssen, denn er kam mir vertraut vor. Nach ein paar Schlücken kam ich drauf, es riecht nach herber Pflaume mit nem leichten rauchigen Unterton… unglaublich gut. Der Schaum… naja… nicht viel, aber ebenfalls dunkel eingefärbt, passend zur schwarzen Köstlichkeit.

Erster Schluck: Hammer… alle Geschmackszonen werden beansprucht. Sehr komplex… hier kommen Toffee- , Kaffee- , Zartbitterschoko-, Mokka- und Lakritzaromen herrlich zur Geltung…..viele viele Röstmalznoten. Sehr schwer eine deutliche Richtung heraus zu schmecken, ständig wird man neuen Aromen bombadiert. Das Bier heftet sich richtig an den Mundinnenraum wie ein leichter öliger Film, durch schmatzen kann man das Ganze nochmal genießen.  Selbst rauchig ist es etwas….

Ich kann mir nicht vorstellen dieses Bier in Getränkemarkt zu kaufen und einen Kasten davon heraus zu tragen… eher kann ich mir vorstellen das dieses Bier in einem Weinregal vor mir steht und ich es für einen gemütlichen Abend mit nach Hause nehme… aber Vorsicht 9 % alc., bei einer 0,75l Flasche… das ist alleine etwas viel für den Abend… selbst zu zweit wird einem etwas schwindlig…. gell Horscht

Horscht:

Gestern kam mein Bier–Dealer Michael zu mir und hat uns ganz was Edles zum Testen mitgebracht.

Ich schreib den Test heute, gestern wäre da nichts mehr gegangen. Mein lieber Schieber, war das ein Stoff, soviel  Atü, schwer zu berechnen.

Die Gefahr des Verlusts der Muttersprache ist absolut vorhanden. Wenn ihr schon mal Guinness verzehrt habt, wisst Ihr schon mal, wie es aussieht. Schwarz wie die Nacht der Stoff, deswegen wahrscheinlich auch der Name „Berliner Nacht“ Imperial Stout. Das Zeug  haut dermaßen rein, es hat nämlich 9 % alc. Wir leerten zusammen eine 0,75 Liter Weinflasche (davor hatte ich noch ein Weizen zum Essen) und waren danach beide durchaus gut drauf. Ja Ihr habt schon richtig gelesen, das „Bier“ ist in einer Art Weinflasche abgefüllt.

Obwohl das Zeug ganz schön bitter ist, das ja nicht so meins ist, hat es mir richtig gut geschmeckt. Es liegt richtig ölig im Glas mit einem typischen Guinness Schaum, richtig sahnig lecker schmatzig.  Wie gesagt, mächtig viele Bittereinheiten, der Geschmack bleibt lange im Mund. Die Geschmäcker wechseln sich, angefangen von irgendwie Kaffee, Lakritze und ein bisschen Pflaume dazwischen. Der Gaumen spielt tatsächlich etwas verrückt. Mein fränkischer Bauernbier–Gaumen ist leicht überfordert, schreit aber trotzdem nach mehr.

Der Preis von 7 Euro ist nicht fränkisch, Berlin halt. Das Outfit lässt auch mehr auf Szene tippen, in den leicht gehobenen Kreisen, für die Schampus zu teuer ist und Becks zu billig. Ich denke, das lässt in Ballungsgebieten mit  wenig Bierauswahl  bestimmt gut verkaufen, in Franken keine Chance.

Ein edler Stoff, den ich gern probiert hab, soviel ich weiß hat mein liebster Bierlieferant noch was ……mmmmmhhh

Brewbaker im Netz: www.brewbaker.de

Brewbaker auf Facebook: BrewBaker – BERLINS ORIGINAL BIER MANUFAKTUR

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1 Kommentar

PROPELLER Nachtflug im Test

[…] Gegensatz zum Imperial Stout vom Brewbaker, der nach einer herben Pflaumenmarmalade gerochen hat, riecht dieses hier nach einer herbe […]

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