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Home » Biertest » Frühling! Der Maibock der Brauerei Zötler im Test

Frühling! Der Maibock der Brauerei Zötler im Test





Von: Micha  Tags: Bier,Biertest,Bock,Brauerei  Verfasst am:  März 22, 2012  |  Kein Kommentar


Beim dem Sonnenschein aktuell kommen Frühlingsgefühle auf, und dazu passt natürlich ein Maibock.

Bei der Brauerei Zötler aus Rettenberg im Allgäu gibt es ihn dieses Jahr zum ERSTEN Mal!!! Da wird man doch neubierig, oder?

Ich muss zugeben in Sachen Bockbier wurde mein fränkischer Geschmackssinn den Winter über ganz schön verwöhnt. Mal schauen wie es mit dem hier ausschaut.

Die Brauerei verwendet für den Bock Malz aus der schwäbischen Region und den Caramelmalz Caramünch. Der Hopfen kommt aus Hallertau und die Hefe ist aus der eigenen Reinzucht. Nun gut schenken wir ihn ein, der Schaum ist schwach aber das bin ich von fast allen Böcken so gewohnt.

Im Geruch lässt sich noch nicht erahnen wo die Reise hingeht, ich würde hier sagen das er ganz leicht süßlich schmecken würde…. also antrinken!

Erster Schluck: Der Maibock läuft fast wie Limo. Wässriger Antrunk man merkt auch hier noch nicht wo es hin geht…

Aber dann, ich finde der Caramelmalz ist doch recht dominat und ist auch der rote Faden bei diesem Bock.

Beim Trinken sehe ich auf dem Etikett: natürlich, sympathisch, frisch… dem kann ich absolut zustimmen. Das Bier hat einen angenehmen süßlich-malzigen Körper, ein leicht karamelliger Grundton bleibt die ganze Zeit präsent. Wunderbar. Im Abgang könnte er etwas abwechslungsreicher werden meiner Meinung aber… das süßlich-malzige bleibt im langen Abgang erhalten. Im Hintergrund ein leichte herbe Note, diese könnte etwas stärker sein.  Die 6,5 %  Alkohol merkt man kaum, ein schön angenehmer Maibock, der sich wunderbar locker leicht trinken lässt. Das Glas ist schneller leer als man denkt. Und Horscht wie findest du ihn?

 

 

Horscht:

Endlich wieder Testtag, ich hab schon lange Durscht.

Ich muss mal mit Michael reden, die Intervalle sind einfach zu lang, ich bin Franke.

So, was haben wir denn da ? Ein Bockbier mit dem Namen „Zötler Maibock“ aus dem schönen Allgäu. Mal schauen, ob die auch brauen können da unten. Ich hab ja immer ein bisschen Respekt vor den Bockbieren, das dröhnt immer gleich so rein, zwei schnelle und die Zunge windet sich um die eigenen noch vorhandenen Zähne.

Also gut, wie schaut´s denn aus, die längliche Flasche hat ein grünliches Etikett mit so einem Federvieh drauf. Die Schrift ist nicht sehr aufwendig gestaltet, auch die Farben sind meiner Meinung nach nicht gerade glücklich gewählt, aber wer fragt schon nach meiner Meinung. Schmecken muss es, aussen rum is wurscht.

Es verspricht 6,5 % Algöhöl, das ist schon mal schön, bisschen mehr und noch berechenbar. Also aufmachen das gute Stück, ausnahmsweise mal vor dem ersten Schluck einschenken, hat eine schöne goldene Farbe. Es riecht sehr süßlich, genau mein Ding, kann aber auch Kopfschmerzen verursachen mit zuviel Atü, schau mer moll, lässt auf jeden Fall viel erwarten. Der erste Geschmack ist irgendwie schwach pflaumig, geht ins süßmalzige über, im Abgang schwindet der Geschmack, könnte etwas stärker und länger anhaltend sein. Der Schaum fällt leider sehr schnell zusammen, oder liegt´s am Labello.

Wenn ich jetzt noch meine eigenen Notizen lesen könnte, die ich mir beim Testen erstellt habe, könnte ich noch mehr schreiben, aber es scheint geschmeckt zu haben. Drei Stück warn´s glaub ich am Stück, auweia, wenn das der Bahnarzt hört, sorry aber das war sowas von süffig.

Also im Großen und Ganzen ist es ein gelungener, nicht allzu reinfetzender Bock, der total süffig ist, von dem man nicht genug bekommt.

Ein Lob ins Allgäu. Übrigens, falls Ihr noch ein paar Flaschen übirg habt, bitte an Vollhorst´s Welt schicken.

Bis bald Euer Horscht

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