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Home » Biertest » Hachenburger Selection No. 1 – India Pale Ale – im Test

Hachenburger Selection No. 1 – India Pale Ale – im Test





Von: Micha  Tags: Bier,Biertest,India Pale Ale,IPA  Verfasst am:  Juni 7, 2012  |  Kein Kommentar


Bei der Braukunst live ist es uns zum ersten Mal die Hachenburger Selection No. 1  der Westerwald-Brauerei aus Hachenburg über den Weg gelaufen. Eines der Biere aus Hachenburger Edelbierreihe… wenn ich mich an die Braukunst zurückerinnere, dann fand ich es damals auch gut und nicht ganz so fruchtig wie manche andere IPAs die wir vorher probieren durften.

Nun steht sie also vor uns in einer tollen Sektflasche und verkorkt.

Die Farbe die einen fast anstrahlt hat schon was. Deutlicher Rotstich, kupferfarben und der Schaum ist recht stabil…

Beim Geruch war ich mir nicht ganz so sicher was ich da schnupfer… hatte etwas vom nem Sekt, oder auch abgeriebene Zitronenschale konnte man riechen… weniger fruchtige Aromen wie manch andere IPAs, das ist mir auch schon auf der Braukunst aufgefallen…

Der Geschmack nach abgeriebener Zitrone zeigt sich auch im Antrunk, dazu gesellt sich ein leichter Hauch von Pfirsich. Zur Mitte hin intensiviert sich das fruchtige Aroma von Pfirsich etwas… könnte noch nen Tick mehr vertragen… es wird zunehmend bitterer. Im Abgang muss man ein Freund von Lakritz sein, denn das ist für mich wirklich das Dominierende an diesem IPA… Der Abgang ist deutlichsten und sehr intensiv. Wunderbar langer und erinnert durch die bitteren und herben Note gepaart mit einer leichten malzigen Süße wie schon gesagt an Lakritz. Harmonisch,, angenehm und wunderbar zu trinken…

Fazit: Es könnte etwas fruchtiger sein, ist aber dennoch schön zu trinken und spiegelt auch das wieder was sein will…. es ist ein Edelbier mit 7,2 % und trotzt wunderbar dem Einheitsgeschmack… liebe Brauerei bitte geht weiter diesen Weg!!!!

 

Horscht:

Servus Miteinander, Michael hat mich heute zum Test gerufen. Als ich bei ihm ankam wundere ich mich, dass er heute Sekt testen will. Wie sich herausstellt, ist das nicht der Fall. Heute testen wir was ganz besonderes, das „Hachenburger Selection No. 01 India Pale Ale“. Ach ja, so ganz dunkel kann ich mich an unseren Ausflug zur „Braukunst Live“ erinnern, da hat man uns so was versprochen und wir hatten es auch schon probiert. An den Geschmack kann ich mich aber beim besten Willen nicht erinnern, an dem Tag waren auch die Geschmacksnerven extrem überstrapaziert.

So, wir öffnen mal die hochwertige Sektflasche und lassen uns überraschen.
Die Farbe ist richtig schön goldig/bernsteinig. Leider ist das Bier noch etwas zu kalt zum Testen, steht auch im Netz, am besten bei 8 – 10 Grad trinken. Ein bischen gewartet, jetzt geht´s. Es blubbert angenehm auf der Zunge, ein fruchtiger Geschmack macht sich breit, ich würde mal auf Pfirsich tippen, weiter hinten wird’s herber, Lakritz macht sich breit. Hinten raus ist es eher etwas schwach. Im Allgemeinen könnte der Geschmack etwas stärker sein, aber es muss ja auch nicht immer der volle Geschmackshammer sein.


Ich zitiere den Hersteller: Dieses Bier wurde im 19. Jahrhundert in England und Schottland für die indischen Kronkolonien gebraut, dort war es unter den Kolonialtruppen sehr beliebt. Da es die lange Seefahrt überstehen musste, wurden an die Haltbarkeit besonders hohe Ansprüche gestellt. Der hohe Alkohol- und Hopfengehalt waren nötig, um die Umrundung von Afrika überstehen zu können. Wenn ich so nachdenke, darf dann Bier ruhig etwas länger haltbar sein, wenn ihr versteht, was ich meine.

Früher war ich gar nicht von starken Bieren begeistert, aber mittlerweile find ich das nicht mal so schlecht, ich konnte die Wirkung früher nicht einschätzen, aber mittlerweile bin ich gut im Training und wie so ein kleiner Weltentdecker hab ich mich schon immer gefühlt.


Fazit: ein gutes Stöffchen, das ich gern mal wieder trinken würde. Den Preis für die Flasche weiß ich nicht, deswegen möchte ich jetzt nicht sagen, ob ich mir das kaufen würde. Es sieht sehr edel aus und ich würde Richtung 10 Euro tippen, dafür ist es aber etwas schwach im Geschmack.

Bis bald Euer (Voll)Horst

 
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