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Home » Biertest » Deutschland » Bayern » Aldersbacher Ursprung Export hell im Test

Aldersbacher Ursprung Export hell im Test





Von: Micha  Tags: Bayern,Bier,Biertest,Helles,Niederbayern,Test  Verfasst am:  Juli 1, 2012  |  1 Kommentar


Heute ist das Aldersbacher Ursprung Export hell der Brauerei Aldersbach aus dem gleichnamigen Örtchen der sich Landkreis Passau in Niederbayern befindet.

Ein tolles Wappen ist auf der Flasche, das Etikett ist in der Jubiläumsedition 2012… aber wie macht sich das Bier im Glas?

Das Export hat 5,6% und hat im Glas eine schöne goldene Farbe und der Schaum ist mittelporig und relativ stabil.

Vom Geruch her finde ich es grasig mit einer leichten hopfigen Note.

Erster Schluck: Hmm… anfangs dachte ich das wird nix, aber im Abgang macht es ne gute Figur.

Nach mehreren Schlücken muss ich sagen, das immer besser wurde, auch schön süffig….

Der Antrunk ist etwas würzig, der grasige Geruch zeigt sich anfangs auch im Geschmack, in der Mitte bleibt das würzige Aroma weiterhin präsent. Der Malz kommt dazu, ne ganz leichte Süße… aber überhaupt nicht aufdringlich… hält sich fast ein bisschen zu stark zurück.

Zum Abgang steigt der Hopfen deutlicher mit ins Spiel ein, ganz leichter Citrushauch… und ich muss wirklich sagen das der Abgang hier sehr lange ist. Man denkt das war jetzt, da kommt das würzige Aroma nochmal zurück. Das ist etwas besonders an diesem Bier, aber ansonsten durchnittliches Export.

Horscht was meinst du?

 

Horscht:

Mein Gott, war das eine lange Zeit. Mein Bier–König war eine Woche im Urlaub, nichts zu testen, nichts zum Genießen, kein Bier im Haus, was hab ich gelitten.

Gott sei Dank, jetzt ist er wieder da und schon geht’s los, zur Wiedersehensfeier, gibt’s ein Jubiläumsbier der Brauereifamilie Aldersbach zu Ehren des Freiherrn von Aretin Aldersbach 200 Jahre – ja was 200 – 200 Jahre Tod, Geburtstag, wo das Bier gebraut wurde, naja egal Hauptsache es ist da.

Es handelt sich um Das „Aldersbacher Ursprung“ ein helles Export und ist angeblich das Lieblingsbier der Brauereifamilie.

Das Etikett ist mit einem schönen Wappen verziert, das wohl das des Freiherrn ist. Es wird als starkes Helles angepriesen mit 5,6 %, das ist ja schon ein halbes Böcklein, vollmundig und herzhaft süffig soll es sein.

Ich schenke es ein und die goldene Farbe überrascht mich, für ein helles schön dunkelgoldig, also nicht dunkel aber auch nicht hell, goldig eben. Der Schaum ist hell und hält. Ich riech mal rein, oh ja riecht kräftig, süßlich. Ein erster Schluck und schon an der Zungenspitze merke ich einen Geschmack der mir sehr liegt, kräftig und süßlich, vollmundig ist richtig beschrieben.

In der Mitte wird es etwas dünner, der herzhafte Geschmack bleibt nicht von vorn bis hinten, wird etwas schwächer, was wohl zum Nachschütten animieren soll und das tut es auch, ich mag gar nicht absetzen. Das Flascherl ist ruckzuck weg und ich erinnere mich, dass da noch ein zweites war. Auch das überlebt nicht lange, schade, ich könnte noch ein drittes vertragen oder vielleicht besser so.

Dieter Bohlen würde sagen ein Hammer Stoff, könnte eine Idee stärker sein beim Runterschlucken, aber sonst, meeeehr.

Dieses Bier noch in einem schönen Schloßgarten bei einer leckeren Brotzeit, da möchte ich dann sterben, wenn es stimmt, dass die Seele da bleibt, wo man stirbt. Da trifft man bestimmt auch den Freiherrn, kann mir nicht vorstellen, dass er da weg will.
Prost und bis bald Euer Vollhorst

 

 

www.aldersbacher.de
www.facebook.com/aldersbacher

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1 Kommentar

Nobbi Raabe

Frühling 2014 erreicht das Jubiläumsbier von Aldersbacher auch mal Nordrhein Westfalen.
Das Bier ist für mich geschmacklich TOP, sind als Westfalen aber auch nur bedingt gewohnt so gute Biere hier zu bekommen….den Testkommentar find ich zu 100 % treffend.

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