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Home » Biertest » Brewbakers Berliner Art – Double IPA im Test

Brewbakers Berliner Art – Double IPA im Test





Von: Micha  Tags: Berlin,Bier,Biertest,IPA,Test  Verfasst am:  Juli 10, 2012  |  1 Kommentar


Und wieder was vom Brewbaker aus Berlin… YEAH! Das Double IPA steht schon länger da, aber jetzt musst die Flasche dran glauben… Alles was ich bisher vom Brewbaker proBIERen durfte war spitze. Ich bin gespannt. Das Double IPA hat 140 Bittereinheiten… uiuiuiui…. das wird bitter

Der Geruch ist intensiv, IPA Duftbäume fürs Auto wären glaub noch ne Marktllücke…. es riecht nach herber Orange und Citrus

Der Schaum ist bombastisch…. viel, stabil und feinporig….. die Farbe ist orange bis hellbraun und trüb

Der IPA startet unglaublich…. sehr intensiv fruchtig… zu Beginn überwiegend Orange. Ich musste spontan an die Punica Werbung denken, bei der die Früchte in die Flasche fallen. Die Kohlensäure passt bzw. kann man garnicht an sie denken, denn die Geschmacksnerven arbeiten im Akkord.

Ab der Mitte  kommt etwas Citrus vielleicht auch etwas Pfirsicharoma dazu, leicht süßliches Malzaroma im Hintergrund und dann kommt er….. der Hopfen kommt mir einem Mal ziemlich intensiv … es wird bitter und immer im Verlauf des ultralangen Abgangs immer bitterer und bitterer. Ich muss zugeben man muss sich damit erst etwas anfreunden, aber nach einer Weile fand ich es richtig geil.

Selbst Minuten nach man runtergeschluckt hat, kann man das Herbe und Bittere noch immer schmecken…. im Verlauf der Abgangs bilden sich Lakritzaromen…. es legt sich auch eine gewisse Taubheit auf die Zunge.

Unglaublich und heftig, ich glaub es schmeckt nicht jedem, aber es hat was. Und wie immer die volle Wucht für die Geschmacksnerven… Brewbaker hats drauf oder Horst?

 

Horscht:

Michael und ich testen heute das Berliner Brewbaker IPA, ein Doppel IPA, was das wohl zu bedeuten hat? Wir hatten ja schon mal so ein ähnliches zum Testen, kann mich noch gut erinnern, mal sehen ob das auch so ein Festival der Geschmacksnerven wird.

Die Farbe erinnert an ein Bier–Orangen Mixgetränk und das in naturtrüb. Eingeschenkt, reingerochen, leckts mich – das riecht ja wie ein Obstkorb mit überwiegend Zitrusfrüchten.

Die 9,0 % Alkohol lassen mich mit Respekt an die Sache rantreten. Schlund auf und rein damit, ein bisschen zu hastig war ich, puuuh ist das bitter. Nochmal etwas langsamer , da macht sich viel breit.

Am Anfang auf der Zungendspitze schmecke ich Orange, vielleicht auch etwas Ananas, in der Mitte auf dem Zungenhügel, da wo der Belag anfängt, weil man nicht mehr mit der Zungenbürste rankommt, schmeckts ziemlich limettig, weiter hinten und im Abgang macht sich die Hopfenbittere breit, dieser Geschmack bleibt und verharrt im Mundraum. Mir persönlich zu bitter, ich mags nicht so bitter und deswegen finde ich auch den bitteren lang anhaltenden Nachgeschmack nicht so berauschend.

Der Abgang ist so bitter, wie mein Abgang, als ich damals Berlin nach 1 ½ Jahren wieder verlassen musste… Biertechnisch gesehen, war es aber richtig so. Es war eine tolle Erfahrung so eine Kreation probieren zu dürfen, für mich persönlich viel zu bitter, wer es mag wird begeistert sein.

Bis bald und Prost Euer Vollhorst

 

www.brewbaker.de

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1 Kommentar

Brewmancrew Fabi

[…] bitter/ zitroniges erwarten. So ist es auch, bitter, aber nicht so sehr, wie beim letzten Test (Brewbakers Double IPA), mich schüttelts immer noch. Auf dem Zungenhügel in der Mitte etwas Zitronig mit herben Abgang. […]

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