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Home » Biertest » Autenrieder Leonhardi Bock der Schlossbrauerei Autenried im Test

Autenrieder Leonhardi Bock der Schlossbrauerei Autenried im Test





Von: Micha  Tags: Bayern,Bier,Biertest,Bock,Test  Verfasst am:  August 14, 2012  |  Kein Kommentar


Heute gehts mal nach Autenried bei Günzburg. Der Leonardi Bock, ein dunkler Doppelbock der Schlossbrauerei Autenried, mit 7,7% alc steht auf dem Tisch.
Was für eine tolle Farbe, ein dunkles braun mit leichten rötlichem Stich…

Der Geruch natürlich typisch dunkler Bock, intensive Lakritz und Zartbitter-Schoki Aromen… aber diesmal konnte ich auch noch etwas anderes riechen. Ich konnte es lange nicht zuordnen, es war vertraut aber es viel mir nicht ein. Ich gab den Bock meiner Frau zum probieren und sie sagte sofort der schmeckt nach Kirsch. Ab dem Zeitpunkt konnte ich den fehlenden Geruch zuordnen. Es riecht a bisserl wie Eckes Edelkirsch, also Kirschlikör.

Zwischen dem Test und dem Zeitpunkt von ich diesen Bierricht schrieb, war ich sogar mal im Brauereigasthof Autenried und das Stand auf der Nachspeisenkarten: Leonhardi-Kirschparfait…. passt wie die Faust aufs Auge

Zurück zum Bier… der Schaum ist leider nur mittelmässig und kann sich nur kurz halten

Erster Schluck: Ja ich finde das Kirscharoma kann man sogar schmecken und ein Bock ist halt immer was feines.

Der Bock startet noch relativ verhalten, ganz leichte fruchtige Aromen. Leicht beerig und kirschig. Zusammen mit einer leichten Herbe bilden sich zunehmend Schoko-, Kaffee und Moccanoten im Mundraum. Mehr und mehr gewinnt dieses Aroma an Überhand und entfaltet sich zur Mitte vollends.

Der Bock prickelt ganz leicht, ist nicht zuviel und wirkt nicht störend. Schön finde ich auch das leichte ölige und sämige Gefühl beim Trinken des Bocks.

Zum Abgang hin kommt ein Lakritzaroma stärker durch und gibt ein leicht bitteres und säuerliches Aroma frei… die Hopfenherbe kaum spürbar… aber da ist es wieder das Kirscharoma kommt im Abgang wieder zurück. Hat a bisserl was von einer Mon Cheri Kirsche.

Wirklich lecker. Manch einem könnte aber das Kirscharoma zu intensiv sein denk ich, aber das macht den Doppelbock interessant. Probierts aus und unterteilt selbst…. Horscht magst du ihn?

 

Horscht:

Auf gehts Leute, heute testen wir den Autenrieder Leonardi Doppelbock mit satten 7,7 % Alc. Da ist der Verlust der Muttersprache wieder vorprogrammiert.

Mal sehen ob ich dann im Delirium den Leonardi-Code knacke. Schon beim Einschenken merkt man, dass es sich hier um was schweres handelt.

Schön dunkel, nicht Pechschwarz, aber fast. Ein schöner anhaltender Schaum macht Lust auf den ersten Schluck. Es riecht schön nach Bock, also nicht nach altem Ziegenbock, sondern nach Bockbier halt.

Der erste Schluck hält nicht das, was ich von einem Bock erwarte, die Süße, die bekanntlich für Kopfschmerzen sorgt, ist nicht vorhanden, er ist eher herb, irgendwie noch ein bisschen Frucht mit drin, aber was kann ich im Moment nicht definieren, eher ein Geschmack, der mir nicht so behagt. Also der Geschmack stört mich nicht wirklich, ist ja kaum wahr zu nehmen, sonst ist der Bock aber Top.

Am Anfang etwas schwach auf der Brust , wird dann aber schön malzig mit leichter Hopfenbittere. Als Franke sag ich:“Passt scho“, könnte etwas süsslicher sein, bocktypisch halt, schmeckt aber trotzdem. Achja der leichte Fruchtgeschmack, ich kam nicht drauf, der Bierkönig hats mir verraten, „Kirsche“, ich hasse Kirsche, es gab nichts Schlimmeres wie Tantes Schwarzwälderkirschtorte, absolutes Trauma, naja dafür können aber die Autenrieder nichts, schmeckt trotzdem…

Bis bald und Prost Euer Vollhorst.

www.autenrieder.de
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